Um das Netto-Null-Klimaschutzziel des Bundes zu erreichen, die Energiestrategie 2050 zu erfüllen und den Stromimport aus dem Ausland vor allem in den Wintermonaten zu reduzieren, braucht es einen möglichst raschen Zubau der inländischen Stromproduktion, eine weitgehende Elektrifizierung und Dekarbonisierung der Energieversorgung und eine immer effizientere Energienutzung. 2017 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das revidierte Energiegesetz angenommen. Es bildete den ersten Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. So sollen eine Winterstromproduktion von mindestens 6 TWh zugebaut werden, mindestens 2 TWh davon sicher abrufbar. Der Zubau soll mittels Speicherwasserkraftwerken des Runden Tisches (15 Kraftwerke) und alpinen Solaranlagen erfolgen.
Mit der kantonalen Energiestrategie und Energieplanung 2022 hat der Zürcher Regierungsrat die Stossrichtung im Kanton Zürich festgelegt: weg von importierten, fossilen Energieträgern hin zu erneuerbarer, heimischer Energie. Windkraftanlagen sollen auch im Kanton Zürich ebenfalls einen Beitrag an die künftige Stromversorgung mit erneuerbaren Energien leisten. Sie sind besonders geeignet, einen Beitrag an die Versorgungssicherheit zu leisten, da die Stromproduktion wegen der Windverhältnisse vor allem im Winter anfällt, wenn die Produktion aus Fotovoltaikanlagen mangels optimaler Sonneneinstrahlung im Mitteland gering ist. EKZ, ewz und Stadtwerk Winterthur beabsichtigen daher, gemeinsam Windprojekte an den vom Kanton Zürich definierten und im kantonalen Richtplan festgelegten Standorten umzusetzen.
Um das Netto-Null-Klimaschutzziel des Bundes zu erreichen, die Energiestrategie 2050 zu erfüllen und den Stromimport aus dem Ausland vor allem in den Wintermonaten zu reduzieren, braucht es einen möglichst raschen Zubau der inländischen Stromproduktion, eine weitgehende Elektrifizierung und Dekarbonisierung der Energieversorgung und eine immer effizientere Energienutzung. 2017 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das revidierte Energiegesetz angenommen. Es bildete den ersten Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. So sollen eine Winterstromproduktion von mindestens 6 TWh zugebaut werden, mindestens 2 TWh davon sicher abrufbar. Der Zubau soll mittels Speicherwasserkraftwerken des Runden Tisches (15 Kraftwerke) und alpinen Solaranlagen erfolgen.
Mit der kantonalen Energiestrategie und Energieplanung 2022 hat der Zürcher Regierungsrat die Stossrichtung im Kanton Zürich festgelegt: weg von importierten, fossilen Energieträgern hin zu erneuerbarer, heimischer Energie. Windkraftanlagen sollen auch im Kanton Zürich ebenfalls einen Beitrag an die künftige Stromversorgung mit erneuerbaren Energien leisten. Sie sind besonders geeignet, einen Beitrag an die Versorgungssicherheit zu leisten, da die Stromproduktion wegen der Windverhältnisse vor allem im Winter anfällt, wenn die Produktion aus Fotovoltaikanlagen mangels optimaler Sonneneinstrahlung im Mitteland gering ist. EKZ, ewz und Stadtwerk Winterthur beabsichtigen daher, gemeinsam Windprojekte an den vom Kanton Zürich definierten und im kantonalen Richtplan festgelegten Standorten umzusetzen.